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Öffnet Mindelheim die Tore für Manipulation und Betrug?

  1. Bundestagswahl 2025. Alle Vertrauensfragen sind negativ beantwortet. Deutschland liegt am Boden. Verursacher (Kartellparteien) treten jeden Frieden mit Füßen. Weiterso? Nein!
  2. Was hat sich zugetragen? Nun: Unser Internet hat dringend zur Wahlbeobachtung aufgerufen! Denn die die's eindeutig in ihrer Allmachtsfantasie verbockt haben, sehen zu Recht ihre aus deutschem Steuergeld finanzierten Raubgewinne Hochrisko behafteter Spekulationsgeschäfte in Gefahr.

    Sich weiter durch manipulatives Hinhalten des dummen Volkes Vorteile zu verschaffen ist verlockender als endlich die eigene Verantwortung zu tragen und geprellte Zeche zu bezahlen.

    Mindelheim ist eine lieblich schöne Kleinstadt. Gedränge beim Wählen ist eher unwahrscheinlich. Alle Leute sind ruhig und entspannt, wenn auch tief gespalten, seit den tödl. perfiden Corona und Ukraine Exzessen, inkl. rücksichtloser Plünderung unser Sozial- und Rentenkassen, samt Ungleichbehandlung zwischen nichthoheitlichen Beamten AMI-Söldnern und arbeitender Bevölkerung.

    Es tut hier ggf. nichts zur Sache, aber mein Dank gilt allen rechtschaffenen Menschen, die eine ehrliche, demokratische Wahl in meinem Vaterland ermöglichen und schützen. Ebenso wie ich als entschiedener Christ auch gegen jede asoziale Brandmauer zerstörend korrupter Institution und Gesinnung allertiefste Verachtung und Bekämpfung übe.

    Wer sich nach tragfähiger Zukunft für sich und seine Nachkommen sehnt, der muss alles Leben auf die Füße des 3-1zigen Gottes stellen und darf dem Teufel keinen Raum geben!

  3. Tatverdacht bzgl. Wahlmanipulation und Betrug ist begründet, sobald äußere Situation es einer Konfliktpartei ermöglicht sich unlauteren Vorteil zu verschaffen.
  4. Was hatte ich als wahlberechtigter Wahlbeobachter in der Mittelschule Mindelheim zu beanstanden? Kurz: Es war sehr irritierend, dass die Auszählung auf mindestens 8 Zimmer aufgeteilt war. Alle Räume waren mit vielen Wahlhelfern gefüllt, wobei alle Räumlichkeiten auch eine Vielzahl nicht zuordenbarer Taschen und anderer Behältnisse enthielten.

    Einzelne Wahlbeobachter hatten somit absolut keine Möglichkeit die rechtmäßige Auszählung vollständig zu überblicken. Mir gab sich nur 1 anderer Wahlbeobachter zu erkennen, wobei wir uns aufteilten und im weiteren Verlauf leider nicht mehr gesprochen haben.

    Nachdem Tische für die sortierte Ablage zurechtgerückt waren, sollte es an die Auszählung gehen. Dazu wurde eine schon im Zimmer befindliche Mülltone als Briefwahlurne identifiziert. Ein Wahlleiter zog einen Schlüssel aus der Tasche und wollte die Auszählung feierlich eröffnen.

    Hier trat ich mit der Frage, wo denn das Siegel der Urne zu finden sei, in Erscheinung. Wobei ich mich mit der einfachen Antwort, sie sei doch verschlossen, nicht zufrieden gab. In Folge dokumentierte ich die unversiegelte Urne per Foto und titelte dies laut vernehmlich als gravierende Möglichkeit für Wahlbetrug oder Manipulation. Schließlich konnte sie jederzeit geöffnet und manipuliert werden.

    * * * *
  5. Ungehinderte Fortführung der Wahlauszählung und Versuch interner Aufklärung anhand einer Mindelheimer Wahlsatzung.
  6. Zunächst forderte man, ich solle das Foto der nicht versiegelten Briefwahlurne löschen. Was ich natürlich nicht getan habe, sondern um hinzuziehen der Polizei bat, falls hier mein Recht der Wahlbeobachtung unterbunden wird.

    Anschließend wurde mir von einer Frau die Wahlsatzung unter die Nase gehalten, mit Aussage dass die Verfahrensweise mit dem Schlüssel doch Rechtens sei. Wir verließen den Raum, um den Auszählvorgang nicht zu stören.

    Ich ersuchte um Verständnis für den offensichtlichen Mangel, was jedoch zu absolut keinem Einsehen führte. Zu erwarten wäre gewesen: OK verstanden, die Auffälligkeit wird aktenkundig mit Unterschrift vermerkt und zeitnah rechtskräftig geprüft sowie schriftlich durch verantwortliche Beamte der Wahlaufsicht an sie beantwortet.

    Da sich meine Beobachtung nicht auf Rechtmäßigkeit umstimmen ließ, stellte sich ein weiterer Wahlleiter vor, wobei sich das Gespräch mehrfach im gleichen Kreis drehte. Ohne zielführende Lösung in der Sache unterstellte er nur, ich würde ihn anschreien und er wolle mich rechtens des Hauses verweisen.

    Ich sagte, ich nehme mein Recht uneingeschränkt wahr, störe niemand, aber werde die Beanstandung entsprechend melden. Anschließend schaute ich in alle Briefwahl Auszählräume, um mich eindeutig zu vergewissern, dass alle Urnen kein Siegel trugen und die unübersichtlichen Räumlichkeiten jede Art Manipulation in keiner Weise verhindern.

  7. Endlich war die Polizei im Haus und versuchte sich an Klärung.
  8. Trotz wiederholter Erörterung aller Argumente zeigte sich leider sehr schnell, dass die Herren Rösch und Brennecke nur unprofessionelle, nicht hoheitliche (Nur Name, kein Ausweis?), einseitig Partei ergreifende, diktatorisch dienstverweigernde, keinerlei Vertrauen fördernde Vertreter aktuell staatlicher Gewalt sind.

    Die nachdrückliche Forderung, meine Wahlbeanstandung aktenkundig aufzunehmen, wurde mit den Worten abgewiesen, es gäbe keinen Anfangsverdacht, die Wahlsatzung sei nicht zu beanstanden. Seit wann ein Polizist allerdings Kraft seiner Wassersuppe entscheidet, worüber andere zu richten haben, ist mir nicht beantwortet worden.

    Allein gegen 4 argumentlos aber widerwillige Personen, bat ich eine beistehende Frau um ihren Namen, um als neutraler Zeuge des Gesprochenen die Sachlage zu bestätigen, was sie leider verweigerte.

    Geschockt von derart stur wiederholter Ignoranz, meine Beanstandung im Wahlbüro oder polizeilich zu dokumentieren, inkl. Unterstellung mein normales nachdrückliches Reden wäre ein Anschreien, war ich in solch surrealer Situation und Umgebung deeskalierend genötigt dieses Irrenhaus unverrichteter Dinge Polizei aufgefordert verlassen zu müssen.

  9. War das wirklich Ausdruck von angestrebt rechtstaatlicher Demokratie?
  10. Um die traumatische Erfahrung des eindeutigen NEIN zu verarbeiten, suchte ich auf dem Heimweg nach einem zuständigen Kontakt zur Meldung des Sachverhaltes. Nix Passendens zu finden war frustrierend.

    Normal sollte an solch einem Abend alle Anspannung abfallen dürfen, weil unschuldvermutet korrekte Ergebnisse demokratisch akzeptiert werden, wie immer sie ausfallen. Nur diesmal kein Happy End?

    Nach viel hin und her sinnen, es einfach gut sein zu lassen oder meiner Verantwortung nachzukommen, entschied ich mich für einen letzten Versuch fern ab aller Aufregung bei ansässiger Polizei.

    Hätte ich es besser gelassen! Auf der Wache waren die gleichen zwei Herren im Dienst. Und ich wurde erneut mit meinem Anliegen abgewiesen und bezichtigt zu schreien, wozu ich mich zu keinem Zeitpunkt herablassen würde.

    Nach einigem energischem hin und her, in dem ich meine berechtigte Anzeige nicht abweisen lies, lies er mich stehen, kam dann wieder und klebte ein Aktenzeichen Post-it auf den Tisch: PY7513-501186-25/1. Ein der vermeintlichen Behörde unwürdiger Wurstzettel! Kein schriftliches Protokoll? Mir schien, ich sollte damit bis aufs Blut gereizt werden.

    Schließlich schaltete er seine Bodycam ein und wiederholte mir erneut seine Abweisung. Anschließend forderte ich, bzgl. Sachlage auch meinerseits in der Aufzeichnung zu schildern. Wonach sich unsere Wege trennten, mit freundlichen Grüßen.

  11. Was für ein politisch bezeichnender Wahlabend.
  12. Auf Sozial Media war die Brandmauer höher denn je. Da gab's schon 18:05 Uhr große Zahlen späterer (Kartell) Verteilung, Millionen Briefwahlen waren vorenthalten, mancherorts fehlten Zettel oder waren beschnitten, falsch gedruckt, vorab sortierend geschredert oder mit nicht dokumentechten Stiften leicht änderbar absurdum geführt ...

    Bei mir ist der nutzlose aber berechtigte Ärger erst abgeklungen, nachdem ich meine Odyssee auch in den Ring unerhörter behinderter Wahlbeobachter geworfen hatte.

  13. Fazit: Faktencheck
  14. Mein persönlicher Eindruck bestätigt zigfache Möglichkeiten der Wahlmanipulation inkl. deren höchste Wahrscheinlichkeit, weil vom steuerfressenden Kartell größter Wert auf Intransparenz und Abschottung der Wahlbeobachtung gelegt wurde. Gute Nacht Deutschland!

    Zum hören und drucken
Amen, dein am 23.02.2025